
Övelgönne Elbstrand
Övelgönne - 22605 HamburgAuf dem Sandstrand beim alten Lotsen- und Kapitänsdorf Övelgönne genießen die Hamburger den Sommer und die Sonne. Kleine und große Vorgärten reichen direkt bis an den Strand.
Bubendeyweg 33, Seemannshöft
21129 Hamburg
Am Seemannshöft befinden sich die Nautische Zentrale (der moderne Flachbau) des Oberhafenamts / HPA und das historische Lotsenhaus. Das Gebiet des offenen Tidehafens Hamburg wird von leistungsstarken Landradaranlagen und einer AIS-Landstation (Automatic Identification System zur Identifikation von Schiffen) überdeckt, deren Informationen in der Nautischen Zentrale dargestellt werden. Das Oberhafenamt gibt den Schiffen auf Grundlage dieser Daten Informationen zu Verkehrswegen und Liegeplätzen und berät die Schiffsführer von der nautischen Zentrale aus. Als Verkehrsleitstelle genehmigt es allen ankommenden Schiffen die Einfahrt in den Hamburger Hafen und weist Liegeplätze zu. Dann übernehmen die Hafenlotsen und begleiten die Pöttean die richtige Stelle und auch wieder zurück in die Elbe. Das rote Backsteingebäude der Hafenlotsenbrüderschaft ist das Betriebsgebäude der rund 75 Hafenlotsen. Sie und ca. 25 moderne Assistenzschlepper mit einer Leistung bis zu 80 Tonnen Pfahlzug sorgen dafür, dass die Ozeanriesen sicher ihren Weg an die Kais oder in das Fahrwasser der Elbe finden.
Auf dem Sandstrand beim alten Lotsen- und Kapitänsdorf Övelgönne genießen die Hamburger den Sommer und die Sonne. Kleine und große Vorgärten reichen direkt bis an den Strand.
Große Grünfläche mit drei Spielplätzen. Der öffentliche Spielplatz umfasst einen großen Fuß- und Basketballplatz mit anliegender Skate- bahn. Der zweite Spielplatz gegenüber einem Kindergarten wird beaufsichtigt. Es gibt viele moderne Kletterangebote und ein Planschbecken, außerdem bietet die Grünfläche an ihrer Seite zahlreiche Sitzgelegenheiten.
Im elbnahen Vorort Nienstedten steht die kleine romantische Kirche aus Fachwerk und rotem Backstein mit einem zierlichen Giebelturm. Sie stammt aus dem 17. Jahrhundert, wurde 1750-51 neu erbaut und dient heute zumeist als "Hochzeitskirche". Zu beiden Seiten des Innenraums verlaufen Emporen, gestützt von Holzpfeilern, und über dem Mittelraum erstreckt sich ein hölzernes Korbbogengewölbe. Auf dem angrenzenden Friedhof findet man historische Grabmale von Fischern, Seefahren und Reedern.
Das 75 Meter hohe, komplett verglaste Hauptgebäude der Asklepios Klinik Altona (früher Allgemeines Krankenhauses Altona) liegt nahe der Autobahnanschlussstelle Hamburg Othmarschen und bietet aus den oberen Stockwerken und von seinem Dach aus einen tollen Blick über die ganze Stadt, besonders über die westlichen Vororte und den Hafen. Auf Anfrage kann auch die Fensterputzergondel für Dreharbeiten genutzt werden. Die Gondel lässt sich über spezielle Schienen auf dem Dach von der einen zur anderen Gebäudeseite manövrieren. Je nach aktuellem Modernisierungsstand stehen unregelmäßig einzelne Trakte oder Abteilungen für Dreharbeiten zur Verfügung, wenn diese nicht im laufenden Krankenhausbetrieb genutzt werden. Auch die weitläufigen Versorgungskeller mit ihren vielen Rohren, Luftschächten und Ventilen sind als Film- Location interessant. Dreharbeiten können nur unter Berücksichtigung der Anforderung des laufenden Krankenhausbetriebs (Priorität) ermöglicht werden.