Park-Klinik-Manhagen
Sieker Lanstr. 19 - 22927 GroßhansdorfOrthopädische Fachklinik. Die Landhausvilla (alter Kliniktrakt) wurde um die Jahrhundertwende im neuromatischen Stil gebaut. Der Anbau (Neubau) entstand in den 90er Jahren.
Lübecker Str. 1
22926 Ahrensburg
Heute präsentiert das Schloss als Museum eine umfangreiche Mobiliar-, Porzellan- und Gemäldesammlung. Der Gartensaal und der Schlosskeller stehen für Hochzeiten, Empfänge und kulturelle Veranstaltungen zur Verfügung. Das leuchtend-weiße Renaissanceschloss nordöstlich von Hamburg im Kreis Stormarn liegt auf einer von einem Wassergraben umgebenen Insel. Schloß Ahrensburg wurde um 1580 von Peter Rantzau als Dreifachhaus mit Hausgraben errichtet. Gegenüber dem Schloss entstanden die Gutskirche und so genannte Gottesbuden, die als Armenhäuser dienten. Der Gutsherr war auf seinem Besitz die höchste Instanz in Recht und Kirche. Schloß Ahrensburg blieb sieben Generationen lang, bis 1759, im Besitz der Familie Rantzau. Von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis in die 30er-Jahre des 20. Jahrhunderts befand sich das Anwesen im Besitz der Grafen Schimmelmann. Von 1760 bis 1764 ließ Heinrich Carl Schimmelmann das Schloss umfassend modernisieren und besonders im Erdgeschoss mit Rokoko-Elementen umgestalten. Dabei wurde auch der Hausgraben zugeschüttet. Ahrensburg blieb wiederum sieben Generationen lang im Besitz der Familie Schimmelmann. 1938 verkauften die Schimmelmanns das Schloss. Das Land Schleswig-Holstein, der Kreis Stormarn, die Sparkasse Stormarn und die Stadt Ahrensburg übernahmen die Trägerschaft und eröffneten 1938 das Schlossmuseum. Unterbrochen durch den Zweiten Weltkrieg und umfangreiche Renovierungen nach Kriegsende, öffnete Schloß Ahrensburg erst 1955 wieder seine Pforten als Museum. In den 80er-Jahren wurde der Hausgraben wieder freigelegt, der 200 Jahre vorher von Schimmelmann zugeschüttet worden war. Seit 2003 befindet sich das Schloss im Besitz einer privaten Stiftung.
Orthopädische Fachklinik. Die Landhausvilla (alter Kliniktrakt) wurde um die Jahrhundertwende im neuromatischen Stil gebaut. Der Anbau (Neubau) entstand in den 90er Jahren.
Diente u.a. für die Kinoproduktionen "Up!Up!To the Sky" und "Das Herz ist ein dunkler Wald" sowie Musikvideos und Werbefilme als Kulisse. Das Schloss liegt in der Nähe von Bad Oldesloe und ist in einen stark renovierungsbedürftigen Zustand, hat aber auch so einen ganz besonderen Charme.
Bramfeld ist für viele nur ein "Durchfahrtsort" und wird daher stark unterschätzt. Doch abseits der Hauptverkehrsadern findet man kleine Parks, die von der Seebek und dem Osterbekkanal durchquert werden. Charakteristisch für Bramfeld sind die vielen Kontraste. Es wirkt fast so, als hätte man die Stadt in das Dorf gebaut. Mit großen Straßen und Wohnblocks, statt Einfamilienhäusern, entwickelte sich das grüne idyllische Dorf 1937 zu einem Stadtteil Hamburgs. Im Norden findet man diese Idylle noch an einigen Stellen, wie auf dem Gut Karlshöhe, beim Reitstall Kruse und am Bramfelder See. Auch wenn dieser knapp außerhalb Bramfelds liegt. Die Otto-Zentrale und das leerstehende Coca-Cola-Gebäude, lassen den Süden dagegen eher "grau" und industriell wirken.
Ohlsdorf ist vor allem für den größten Parkfriedhof Europas bekannt. Der Ohlsdorfer Friedhof liegt mitten in Ohlsdorf und bildet die grüne Lunge des Stadtteils. Um den Friedhof herum finden sich viele Backsteinhäuser. Am bekanntesten ist die Frank'sche Siedlung, die nördlich des Friedhofes in Klein Borstel liegt. Sie ist geprägt von Reihenhäusern, die dicht an dicht stehen und eingewachsen vom Grün sind. In der kleinen Einkaufsstraße direkt neben der Siedlung findet man kleine Cafés und Geschäfte. Doch gibt es in Ohlsdorf nicht nur Reihenhäuser. An der Wellingsbüttler Landstraße finden sich große Villen und Einfamilienhäuser. Von dort fließt auch der Alsterlauf an der Stadtteilgrenze bis in den westlichen Teil Ohlsdorfs.